Monitoringbericht: Erneuerbare Energien im Verkehr

In 25 Jahren wollen die Europäische Union und weite Teile der Welt klimaneutral sein. Mit durchschnittlich 20 % der jährlichen Treibhausgasemissionen kommt dem Verkehrssektor dabei eine Schlüsselrolle zu. Der Monitoringbericht „Erneuerbare Energien im Verkehr“ beschreibt den aktuellen Stand der Energiewende im Verkehr für Deutschland, Europa und weltweit. Im Fokus stehen erneuerbare Kraftstoffe aus Biomasse und Strom sowie erneuerbarer Wasserstoff und Strom. Einleitend wird ein Ausblick auf die Energiewende im Verkehr mit Perspektive klimaneutraler Verkehr gegeben, der den zukünftigen Bedarf an erneuerbaren Energien deren Bereitstellung gegenüberstellt. Des Weiteren werden der aktuelle Stand des Verkehrs und seiner Infrastruktur, die rechtlichen Rahmenbedingungen und grundlegenden politischen Zielsetzungen für erneuerbare Energien sowie die wesentlichen Schritte in der Bereitstellungs- und Nutzungskette erneuerbarer Energien dargestellt, gefolgt von einer ökologischen und ökonomischen Einordnung.
Der Bericht ist eine Fortsetzung und Erweiterung der bisherigen DBFZ-Reports Nr. 11 (Monitoring Biokraftstoffsektor) und Nr. 44 (Monitoring erneuerbarer Energien im Verkehr) in neuem Layout. Der Monitoringbericht wird nur digital bereitgestellt, einzelne Abbildungen können zusätzlich im Downloadbereich heruntergeladen werden.
Finanziert durch Eigenmittel:

Gefördert durch:

Die Erstellung des Monitoringberichts „Erneuerbare Energie im Verkehr“ wurde größtenteils aus Eigenmitteln des DBFZ und der Institutionen der Co-Autoren finanziert. Im Bericht wurden ausgewählte Ergebnisse aus den Projekten InnoFuels (FKZ 16RK34002F) und REF4FU (FKZ 16RK24001C) verwendet. Die beiden Projekte wurden im Rahmen des Gesamtkonzepts Erneuerbare Kraftstoffe mit insgesamt 12,66 Mio. Euro durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert. Die Förderrichtlinie für die Entwicklung regenerativer Kraftstoffe wird von der NOW GmbH koordiniert und durch die Projektträger VDI/VDE Innovation + Technik GmbH sowie die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. umgesetzt.