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Deutsches Biomasseforschungszentrum gGmbH (DBFZ)Das DBFZ wurde am 28. Februar 2008 als gemeinnützige GmbH gegründet. Es gehört der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Das Forschungszentrum hat den Auftrag der Bundesregierung, die effiziente Nutzung von Biomasse als regenerativer Energieträger der Zukunft im Rahmen angewandter Forschung theoretisch und praktisch voran zu treiben. Das wissenschaftliche Bemühen zur Etablierung und Integration von Biomasse in die Reihe der bereits bestehenden Energieträger erfolgt unter Einschluss technischer, ökologischer, ökonomischer, sozialer sowie energiewirtschaftlicher Aspekte. Berücksichtigt werden hierbei alle Aspekte innerhalb der Nutzungskette, d.h. von der Produktion über die Bereitstellung bis zur Verteilung der Energie an den Endverbraucher. Über die theoretische und praktische Forschung im Bereich der energetischen Biomasseforschung hinaus, erarbeitet das DBFZ auch wissenschaftlich fundierte Entscheidungshilfen für die Politik. Hierzu zählen unter anderem die folgenden Aspekte:
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West African Science Center on Climate Change and Adapted Land Use (WASCAL)Das westafrikanische Zentrum für wissenschaftliche Dienstleistungen zu Klimawandel und angepasster Landnutzung ist ein groß angelegtes forschungsbasiertes Klimadienstleistungszentrum mit dem Auftrag, die Herausforderungen des Klimawandels in Westafrika zu bewältigen. WASCAL wurde von den Mitgliedsländern - Benin, Burkina Faso, Kap Verde, Elfenbeinküste, Gambia, Ghana, Mali, Niger, Nigeria, Senegal und Togo - mit Unterstützung des deutschen Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gegründet, um die Widerstandsfähigkeit der sozio-ökologischen Systeme gegenüber dem Klimawandel und der erhöhten Volatilität zu verbessern. WASCAL besteht aus drei Hauptkomponenten:
Das Programm zielt letztlich darauf ab, die Forschungs-, Bildungs- und Politikgestaltungskapazitäten und -kompetenzen der westafrikanischen Länder zu stärken, um Fragen des Klimawandels und der adaptiven Landnutzung auf wissenschaftlicher Basis in Partnerschaft mit deutschen Institutionen zu behandeln. Das WASCAL-Absolventenprogramm (Master und PhD) der Abteilung für Graduiertenstudien zielt darauf ab, westafrikanische Universitäten dabei zu unterstützen, ihre Anstrengungen auf regionaler Basis zu bündeln und ihre Kapazitäten zur Verbesserung der Bildung im Bereich Klimawandel und Landnutzung zu stärken. Für weitere Informationen besuchen Sie die WASCAL Website >>> |